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Was ich an verschiedenen Stellen mitbekomme, ist oft dasselbe Bild:
„Controlling?
Dafür sind wir zu klein.“
„Wir haben doch kein Budget für teure Software und keine Zeit für aufwendige Analysen.“
Und doch zeigt sich immer wieder: Gerade in kleinen Strukturen macht Controlling den Unterschied, nicht als Zahlenmonster,
sondern als praktisches Entscheidungswerkzeug und Kompass für die Unternehmensstrategie.
Besonders in kleinen Unternehmen bleibt wenig Raum für Fehlentscheidungen.
Eine fundierte Wirtschaftlichkeitsanalyse ist deshalb kein Luxus, sondern ein Muss.
Sie hilft, das wirtschaftliche Potenzial realistisch zu bewerten und betriebswirtschaftliche Schwachstellen rechtzeitig zu erkennen.
Wer als Selbstständiger oder Kleinunternehmer wirtschaftlich bestehen will, muss sein Handeln konsequent betriebswirtschaftlich ausrichten.
In diesem Beitrag zeigen wir praxisnah, wie Controlling auch mit einfachen Mitteln funktioniert und wie es dich konkret entlasten kann.
Es braucht kein komplexes System, keine spezielle Abteilung und keine zusätzlichen Ressourcen, um effektives Controlling in Kleinunternehmen zu betreiben. Was es stattdessen braucht, ist ein klarer Blick auf drei zentrale Fragen, die für jedes betriebswirtschaftliche Handeln entscheidend sind:
Nicht alles, was Umsatz bringt, ist auch wirtschaftlich sinnvoll. Eine präzise Wirtschaftlichkeitsanalyse hilft, zwischen umsatzstark und gewinnbringend zu unterscheiden. So erhältst du eine fundierte betriebswirtschaftliche Analyse deiner Geschäftsfelder.
Gerade kleine Unternehmen sind oft sensibel gegenüber Liquiditätsengpässen. Wer frühzeitig plant und die betriebswirtschaftliche Steuerung in die Hand nimmt, verschafft sich Handlungsspielraum.
Mit diesen drei Fragen im Fokus lässt sich Controlling auch in Kleinunternehmen und bei Selbstständigen einfach umsetzen. Es geht nicht darum, ein Großunternehmen zu imitieren. Controlling in Kleinunternehmen bedeutet auch nicht, ein ganzes ERP-System zu installieren. Sondern mit wenig Aufwand den Blick für das Wesentliche zu schärfen. Es heißt, systematisch über Einnahmen, Ausgaben, Prozesse und Ergebnisse nachzudenken regelmäßig, mit klaren Zielen und möglichst schlanken Mitteln. Wer seine Zahlen versteht, trifft bessere Entscheidungen, bleibt handlungsfähig und erkennt Chancen früher. Trotzdem nutzen viele Kleinunternehmen ihr Controlling nicht aktiv. Dabei ist es der Schlüssel zu wirtschaftlicher Stabilität. Gerade hier spielt die Wirtschaftlichkeitsanalyse eine zentrale Rolle: Sie zeigt dir, ob deine Ressourcen effizient eingesetzt sind, und hilft, unnötige Ausgaben zu identifizieren. Gerade für kleine Betriebe kann das der Unterschied sein zwischen dauerhafter Belastung und stabiler Entwicklung. Wirtschaftlichkeit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um langfristig erfolgreich zu sein.
Mögliche Anwendungsbereiche sind zum Beispiel:
Hier zeigt sich bereits: Wirtschaftlichkeit ist kein Bauchgefühl. Sie ist das Ergebnis eines strukturierten Controllings, das sich an betriebswirtschaftlichen Faktoren orientiert und eine aktive betriebswirtschaftliche Steuerung ermöglicht. Und das geht auch ohne teure Software oder aufwendige Prozesse.
Pragmatisches Vorgehen, auch ohne teure Tools:
Einfache Excel-Vorlagen oder Google Sheets reichen für den Anfang völlig aus.
Monatliche Einnahmen-Ausgaben-Analysen schaffen Struktur.
Ein übersichtliches Dashboard mit 3–5 Kennzahlen genügt: z.B. Umsatz, Gewinn, Cashflow, offene Forderungen, Auftragsbestand.
Kurze, regelmäßige Review-Termine (z.B. einmal im Monat) helfen, Muster zu erkennen und bewusst zu handeln.
Besonders hilfreich ist, wenn diese Übersicht nicht nur für die Buchhaltung erstellt wird, sondern als aktives Entscheidungsinstrument genutzt wird:
für Preiskalkulationen, Investitionsentscheidungen oder Kapazitätsplanung.
Fazit: Controlling ist auch für Kleine machbar und wirksam.
Aus diesem Grund bieten wir all jenen, die ihr Controlling
mit unserem Effizienz-Radar einen Selbsttest an. Dieser hilft dir zu erkennen, wie effizient dein Unternehmen bereits ist und wie viel ungenutztes Potenzial noch vorhanden ist.
Controlling in der Praxis steht und fällt mit der Umsetzung: Prozesse, Daten, Kommunikation und Tools müssen sinnvoll miteinander kombiniert sein. Nur dann gelingt es, aus einer Controlling-Funktion einen echten Steuerungsmechanismus zu machen der Orientierung gibt, Komplexität reduziert und Entscheidungsqualität erhöht.
Die bekanntesten Tools, die dazu beitragen sollen, sind:
In kleinen Unternehmen gilt, ob mit wenigen Mitarbeitenden oder als Solo-Business,
das richtige Maß ist entscheidend. Niemand braucht Dutzende Kennzahlen oder komplexe BI-Software.
Was zählt, sind wenige, aussagekräftige Kennzahlen oder auch Key Performance Indikatoren (KPI) und einfach bedienbare Tools,
die den Überblick verbessern, statt zusätzlich zu belasten.
Immer wenn ich mit kleinen Betrieben arbeite, empfehle ich dieselbe Vorgehensweise:
Starten mit Bordmitteln, dann gezielt erweitern. Es geht darum, Kontrolle zu gewinnen, nicht Komplexität zu erzeugen.
Die aktuellen Entwicklungen im Controlling zeigen dazu einen klaren Trend: weg von isolierten Kennzahlen, hin zu integrierten, dynamischen Steuerungsinstrumenten. Die Digitalisierung bietet dabei enorme Chancen – gleichzeitig aber auch Herausforderungen. Viele Unternehmen investieren zwar in BI-Tools, aber scheitern häufig an mangelnder Datenqualität, fehlender Schulung oder isolierten Datensilos. Entscheidend ist nicht nur die Technologie, sondern auch die methodische Kompetenz der Beteiligten. Ebenso kritisch zu sehen ist die Überfrachtung mit KPIs: Viele Organisationen messen zu viel, aber steuern zu wenig. Der sogenannte KPI-Overload führt oft zu Intransparenz und Prioritätenkonflikten. Hier bedarf es klarer Strukturen, definierter Zielhierarchien und kontinuierlicher Evaluierung. Daher bekommst du hier...
Die 5 wichtigsten Controlling-Kennzahlen für kleine Unternehmen:
Je nach Geschäftsmodell können weitere Controlling-Kennzahlen sinnvoll sein etwa Auftragsbestand, Stornoquote, Kundenbindung oder Marketingkosten pro Lead. Doch gerade zu Beginn gilt: weniger ist mehr. Die Kunst liegt darin, die relevanten Kennzahlen regelmäßig und konsequent zu beobachten. Da wir das erkannt haben, bieten wir euch eine kostenlose Unterstützung mit dem Strategie Navigator an. Mittels deiner individuellen Erfolgsrechnung kannst du diverse Entscheidungen simulieren. Bewerte die Auswirkungen und stärke dein Controlling für effektive Prozessoptimierung - ganz ohne Anmeldung oder Registrierung.
Welche Programme und Kennzahlen helfen bei der Umsetzung?
Wichtig ist: Die eingesetzten Tools müssen übersichtlich, intuitiv bedienbar und anschlussfähig an den Arbeitsalltag sein. Denn selbst das beste System bringt wenig, wenn es zu aufwändig, überfrachtet oder fehleranfällig ist. Ein funktionierendes Controlling-System braucht nicht viel, aber es braucht das Richtige. Wer sich auf wenige, aber aussagekräftige KPIs konzentriert und mit Tools arbeitet, die zum Geschäftsmodell passen, schafft Klarheit und Sicherheit im Alltag. Controlling wird dann nicht zur Belastung, sondern zum Navigationstool für wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen und damit zu einem echten Erfolgsfaktor, gerade für kleine Unternehmen und Selbstständige.
Controlling ist nicht nur eine Sammlung von Zahlen, sondern ein strategisches Instrument, das dir hilft, dein Unternehmen betriebswirtschaftlich zu steuern. Es geht darum, klare Ziele zu definieren und den Fortschritt regelmäßig zu messen. Dabei spielen die oben genannten Kennzahlen eine zentrale Rolle. Sie sind nicht nur Indikatoren für den aktuellen Stand, sondern auch Wegweiser für zukünftige Entscheidungen. Mit einem klaren Zielbild und den richtigen KPIs kannst du deine Strategie konsequent umsetzen und flexibel auf Veränderungen reagieren.
Ein Beispiel: Wenn du als Dienstleister deine Auslastung steigern möchtest, hilft dir die Kennzahl „Stundenverrechnungssatz“ dabei, den richtigen Preis für deine Leistungen zu finden. Gleichzeitig kannst du mit der Liquiditätskennzahl „Cashflow“ sicherstellen, dass du auch in Zeiten hoher Investitionen zahlungsfähig bleibst. So wird Controlling zum strategischen Partner für dein Unternehmen.
Wichtige Aspekte der betriebswirtschaftlichen Steuerung:
Mit diesen Prinzipien wird Controlling zu einem unverzichtbaren Bestandteil deiner Unternehmensführung. Es hilft dir, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, Chancen zu erkennen und Risiken frühzeitig zu minimieren. So kannst du dein Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich führen, sondern auch betriebswirtschaftlich steuern.
In kleinen Betrieben und bei Solo-Selbstständigen zeigt sich häufig: Controlling wird nicht abgelehnt, sondern schlicht als zu komplex oder zeitaufwendig empfunden. Viele denken: „Ich weiß eh, wie es läuft. Wozu Zahlen wälzen?“ Oder: „Dafür habe ich doch die Steuerberatung." Doch genau in dieser Lücke entstehen die häufigsten Fehler und Chancen bleiben ungenutzt. Hier sind die fünf häufigsten Herausforderungen, die ich in der Praxis immer wieder beobachte und konkrete Wege, wie sie sich pragmatisch lösen lassen:
Im vorherigen Abschnitt habe ich die häufigsten Herausforderungen im Controlling kleiner Unternehmen und Selbstständiger beschrieben.
Jetzt möchte ich dir zeigen, wie du mit einem Minimal-Setup Controlling effektiv umsetzen kannst,
ohne dass es zu aufwändig oder teuer wird. Das Ziel ist, mit einfachen Mitteln und Methoden einen klaren Überblick zu bekommen,
der dir hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und dich für effizientes betriebswirtschaftliches Handeln vorbereitet.
Ein Problem wurde benannt: Viele kleine Unternehmen scheuen den Einstieg ins Controlling,
weil sie mit Software, Beratung oder Spezialwissen rechnen.
Dabei lässt sich ein wirkungsvolles Grundsystem mit einfachsten Mitteln und ohne Zusatzkosten aufbauen und genau das ist oft der beste erste Schritt.
Ein durchdachtes Minimal-Setup heißt für mich:
keine Technikexperimente, keine Lizenzkäufe, kein Overengineering.
Stattdessen geht es darum, mit dem zu starten, was schon da ist, zum Beispiel mit Excel, Google Sheets, einem Businesskonto und der eigenen Umsatzübersicht.
Die Prinzipien eines funktionierenden Minimal-Controllings:
Konkretes Setup – so funktioniert es mit Bordmitteln:
Mit einfachen Funktionen wie SUMMEWENN, WENNFEHLER, DATUM oder SVERWEIS lassen sich monatliche Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn, Liquidität oder Stundensatz live aktualisieren (ohne Makros oder Scriptkenntnisse). Was bringt dieses Setup konkret?
Ein Minimal-Controlling mit Excel oder Google Sheets ersetzt kein ERP-System, aber es ersetzt Unsicherheit, Ratlosigkeit und Blindflug. Wer regelmäßig strukturiert hinschaut, entdeckt Muster, erkennt Chancen und trifft bessere Entscheidungen. Genau das ist der Zweck von Controlling unabhängig von der Unternehmensgröße und der Branche. Betriebswirtschaftliches Handeln wird greifbar und nachvollziehbar. Und das ist der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg, auch für kleine Unternehmen und Selbstständige
In der Zusammenarbeit mit kleinen Unternehmen und Solo-Unternehmer:innen sehe ich immer wieder dieselben wiederkehrenden Muster: Es geht weniger um fehlendes Fachwissen, sondern um unterschätzte Folgen kleiner Versäumnisse. Gerade in der Hektik des operativen Alltags rutscht das Controlling leicht in die zweite Reihe. Doch dort entstehen oft die unsichtbaren Kostentreiber. Die folgenden Fehler wirken zunächst harmlos, aber sie kosten auf Dauer Zeit, Geld und Handlungsspielraum. Wer sie erkennt und korrigiert, schafft sofort spürbare Verbesserungen.
Wenn von Automatisierung im Controlling die Rede ist, denken viele sofort an große ERP-Systeme, KI-Lösungen oder maßgeschneiderte IT-Prozesse. In kleinen Unternehmen hingegen geht es um ganz andere Fragen: Was kann mir wirklich Arbeit abnehmen? Wo spare ich Zeit? Und wie behalte ich den Überblick, ohne Kontrolle zu verlieren? In der heutigen Zeit, in der Daten und Zahlen eine immer größere Rolle spielen, ist es für kleine Unternehmen und Selbstständige entscheidend, ihre Controlling-Prozesse zu automatisieren. Die gute Nachricht: Schon mit einfachen Mitteln lassen sich wiederkehrende Aufgaben im Controlling effizient automatisieren. Ohne zusätzliche Softwarekosten, ohne komplizierte Schnittstellen und mit direktem Nutzen.
Automatisierung im Controlling heißt nicht, dass du dich von deinem Zahlenverständnis verabschieden sollst. Vielmehr geht es darum, repetitive Aufgaben zu vereinfachen und dir mehr Zeit für die strategische Analyse zu geben. Hier sind einige Ansätze, die sich in der Praxis bewährt haben:
Was sich im Kleincontrolling sinnvoll automatisieren lässt:
Was sich im Kleincontrolling nicht automatisieren lässt:
Fazit: Automatisierung im Kleincontrolling ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um dir Zeit zu sparen und den Überblick zu behalten. Mit den richtigen Ansätzen und Tools kannst du Routineaufgaben effizienter gestalten, ohne die Kontrolle über deine Zahlen zu verlieren. So bleibt mehr Raum für strategische Entscheidungen und unternehmerisches Wachstum.
ACHTUNG!
Da es kein Allheilmittel ist werden eigenes Zahlenverständnis und unternehmerische Intuition nicht ersetzt.
Zudem kann Automatisierung auch zu Fehlern führen, wenn die zugrunde liegenden Daten nicht korrekt sind.
Daher ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die automatisierten Prozesse noch den gewünschten Nutzen bringen und ob Anpassungen notwendig sind.
Ferner ist es wichtig, dass du die automatisierten Prozesse verstehst und im Notfall manuell eingreifen kannst.
Die Kosten für Automatisierung können schnell steigen, wenn du nicht aufpasst.
Nutze nur Tools und Automatisierungen, die dir wirklich einen Mehrwert bieten und deine Arbeit erleichtern.
Es werden schnell große Fehler gemacht, wenn Automatisierung ohne Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse implementiert wird.
Vermeide es, dich von der Technik leiten zu lassen. Ziel ist es, deine Effizienz zu steigern und nicht, dich in einem Meer aus Tools wiederzufinden.
Wenn du einen klaren Überblick über deine Zahlen und Prozesse behältst,
kannst du Automatisierung gezielt einsetzen, um deine Effizienz zu steigern und dein Controlling auf das nächste Level zu heben.
Controlling in Kleinunternehmen wird oft als zusätzliche Belastung wahrgenommen. Dabei kann es genau das Gegenteil sein: ein effektives Instrument zur betriebswirtschaftlichen Entlastung. Wer sein Controlling systematisch betreibt, reduziert nicht nur Fehler, sondern schafft eine Grundlage für wirtschaftlich fundierte Entscheidungen im Alltag. Ein gut aufgesetztes System zur Wirtschaftlichkeitsanalyse hilft dir, Abläufe zu verschlanken und Entscheidungen faktenbasiert zu treffen. Statt dich täglich mit wiederkehrenden Fragen zu belasten („Lohnt sich das Projekt?“, „Kann ich mir die Anschaffung leisten?“), gibst du dir selbst einen strukturierten Rahmen mit klaren Zahlen und betriebswirtschaftlich sinnvollen Kriterien.
So unterstützt dich Controlling im betriebswirtschaftlichen Alltag:
Controlling ist damit kein Zusatzjob, sondern eine betriebswirtschaftlich kluge Entlastung. Es schafft Ordnung, Sicherheit und Zeit, essenzielle Ressourcen für kleine Unternehmen und Solo-Selbstständige. Betriebswirtschaftliche Klarheit ist kein Nebenprodukt, sondern das Ergebnis strukturierter, kontinuierlicher Analyse- und Steuerungsarbeit.
Ob Solo-Selbstständig oder Inhaber eines kleinen Betriebs: Ohne funktionierendes Controlling in Kleinunternehmen wird wirtschaftliches Handeln zum Blindflug. Die vorgestellten Instrumente der Wirtschaftlichkeitsanalyse, kombiniert mit klaren Kennzahlen und einfachen Tools, bilden das Fundament für eine durchdachte betriebswirtschaftliche Steuerung. Gerade kleine Unternehmen haben selten spezialisierte Controlling-Bereiche. Umso wichtiger ist es, mit einem minimalen Setup die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Faktoren im Blick zu behalten. Von Liquidität bis Deckungsbeitrag, von Rentabilität bis Umsatzrendite: Wer diese Kennzahlen regelmäßig analysiert, trifft bessere Entscheidungen. Betriebswirtschaftliches Handeln bedeutet, strukturiert zu denken und gezielt zu steuern, auch ohne komplexe Software oder externe Berater. Controlling liefert dir den klaren Blick auf das, was funktioniert und auf das, was dich Geld kostet. Mein Appell an dich: Fange nicht erst mit dem Controlling an, wenn du ein Problem hast. Baue dir jetzt eine einfache, aber wirkungsvolle betriebswirtschaftliche Analyse auf und nutze sie regelmäßig. Dein Unternehmen braucht diese Klarheit, um wirtschaftlich gesund zu bleiben.
Wenn du dabei Hilfe benötigst, kontaktiere uns gerne. Wir unterstützen dich dabei, dein Controlling zu optimieren und das richtige Setup für deine Bedürfnisse zu finden.